Feuerwehr Kirchberg

Foto FF Kirchberg/Piel.

Am Sonntag den 9.3.2025 wurde die FF-Kirchberg/Piel. kurz vor Mittag zu einen "Kleinbrand im Freien" in die Soisgegend alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde sofort mit dem Aufbau von 2 Löschleitungen begonnen und die Brandbekämpfung des sich durch den Wind ausbreitenden Flurbrandes durchgeführt. Aufgrund der Abgeschiedenheit des Brandobjektes und des starken Windes wurden die Feuerwehren Loich und Tradigist zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung und zur Wasserversorgung mittels TLF nachalarmiert.  Durch das schnelle Eingreifens der Feuerwehren, konnte die Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Nach knapp 1 1/2 Stunden konnte "Brand aus" gegeben und wieder eingerückt werden.

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Foto FF Kettenreith

Die Feuerwehr Kirchberg/Piel. wurde am 13. Jänner 2025 kurz nach Mittags zu einer Menschrettung mit eingeklemmter Person auf der L5232 Zwischen Rabenstein und L103 alarmiert. Unsere Mannschaft unterstützte die örtlichen Einsatzkräfte bei der Menschenrettung. Leider konnte trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte vom Notarzt nur noch der Tod des Lenkers festgestellt werden.

Im Einsatz standen die Feuerwehren Kettenreith, Kilb, Rabenstein/Piel. und Kirchberg/Piel.. Das schwer beschädigte Fahrzeug wurde im Anschluss von der FF Mank abtransportiert.

Bericht FF-Kettenreith

Foto FF Frankenfels

Heute am 22.2.2025 wurde die Feuerwehr Kirchberg/Piel. um 9:02 Uhr zu einem Brand einer Hackgutanlage am Anwesen "Obermassing" in Frankenfels alarmiert. Unsere Aufgabe bestand in der Unterstützung der örtlichen Feuerwehr bei der Wasserversorgung mittels Tanklöschfahrzeug, sowie bei der Brandbekämpfung mittels Atemschutztrupps unter Einsatz mehrerer Druckbelüfter.

Nach ca. 3 Stunden konnte in das Feuerwehrhaus eingerückt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

Bericht FF-Frankenfels

Foto FF Kirchberg/Piel.

Am 1. November 2024 wurden die Florianis der FF Kirchberg an der Pielach gemeinsam mit den Feuerwehren Tradigist, Loich und  Frankenfels zu einem Brandeinsatz in der Tradigistgegend alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Brand in der Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens handelte. Auf Grund der starken Verrauchung war der Einsatz von mehreren Atemschutztrupps notwendig. Besondere Vorsicht war auf Grund der gelagerten Spraydosen sowie der Akkus geboten. Dennoch gelang es das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und so konnte vom Einsatzleiter nach knapp 2 Stunden Brand-Aus gegeben werden.
Insgesamt waren vier Feuerwehren mit 72 Mitgliedern und 11 Fahrzeugen rund 2 Stunden im Einsatz. Zusätzlich war der ASBÖ Rabenstein mit zwei Mann vor Ort. Zum Glück blieb es nur bei einem Sachschaden und es gab keine verletzten Personen oder Tiere. Die Polizei übernahm im Anschluss die Brandursachenermittlung.

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