Feuerwehr Kirchberg

Fotos FF-Kirchberg/Piel. Alexander Fink

Am 27. April wurde die Feuerwehr Kirchberg/Piel. um 22:16Uhr zu einer Tierrettung in die Melkerstrasse 43 gerufen.

Eine Katze war auf einen Ahornbaum geklettert und traute sich nicht mehr nach unten. In über 10 Meter Höhe konnte die erschöpfte Katze mittels einer Leiter dann von den Einsatzkräften aus dem Geäst geborgen und sicher zu Boden gebracht werden.

Fotos: Thomas Veitinger

Am frühen Morgen des 27.1.2021 um 5:43 Uhr wurde die Feuerwehr Kirchberg an der Pielach zu einer Fahrzeugbergung in Schwerbach alarmiert.

Ein Klein-LKW war aufgrund von Straßenglätte in einer Kurve vor einem Haus in den Straßengraben gerutscht. Die Arbeit der FF bestand im Absichern der Unfallstelle, im Bergen und sicherem Abstellen des Fahrzeuges. Weiters waren die Straßenmeisterei und die Polizei anwesend. Personen kamen keine zu Schaden.

Fotos: Thomas Veitinger

Laut SMS-Alarmierung sollte es sich um eine „LKW-Bergung, LKW liegt um“ handeln. Tatsächlich lag ein Hänger mit Hackschnitzelgut bei der Fernwärmeanlage in Kirchberg auf der Seite. Beim Entladen hatte sich die hintere Verriegelung der Bordwand wieder zum Teil verriegelt. Dadurch konnte das Hackschnitzelgut nicht komplett entleert werden, und der Hänger stürzte um. Die Bergung gestaltete sich aufgrund der beengten Verhältnisse etwas schwierig. Mittels Seilwinde und einer Umlenkrolle, die an der Stützmauer verankert wurde, konnte der Hänger wieder aufgerichtet werden.

Fotos: Fahrngruber/Swatek

Heute am 20.1.2021 um 6:55 Uhr wurde die Feuerwehr Kirchberg an der Pielach von der BAZ St.Pölten zu einem technischen Einsatz in den Gölsnitzgraben alarmiert.

Ein Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes, welches sich auf der Fahrt zu einem Patienten befand, konnte trotz Schneeketten auf der Spiegelglatten Fahrbahn nicht mehr weiter. Nachdem das RK-Fahrzeug mittels Seilschlaufe mit dem Rüstfahrzeug verbunden und somit gesichert war, konnte die Fahrt zu Patienten weitergehen, wo dieser anschließend in das Rettungsfahrzeug verladen wurde. Danach trat das Rettungsfahrzeug, gesichert durch den Rüst, die Fahrt ins Tal sicher an.